An der Jahresversammlung 1929 kam man erstmals auf die Uniformierung der Gesellschaft zu sprechen. Bis dahin hatte man sich damit begnügt, bei öffentlichen Auftritten gleiche Hutbänder und später auch gleiche Hüte zu tragen. Es ist daher nicht erstaunlich, dass bei dieser erstmaligen Uniform-Diskussion auch die Meinung geäussert wurde, mit einer gemeinsamen Kopfbedeckung sei man auch uniformiert. Damit war die Sache vom Tisch, doch nicht für lange. Denn schon an der Jahresversammlung vom 13. Januar 1931 kam die Uniformierung wieder zur Sprache. Nach kurzer Diskussion, die sich – wie könnte es anders sein – hauptsächlich um die finanzielle Seite der Angelegenheit drehte, beschloss die Versammlung einstimmig, bei einer Enthaltung, eine Uniform anzuschaffen.